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Totholzhecke auf Arboretumsfläche angelegt

Die Totholzhecke auf der Arboretumsfläche besteht aus (zwischen Holzpfosten) aufgeschichtetem Ast-Schnittgut.

Ein idealer Zeitpunkt: Igel, Blindschleichen, Kröten, Insekten, Vögel und kleine Säugetiere nutzen einen solchen Ort als Rückzugsbereich. In kalten Wintermonaten bietet diese Totholzhecke ein geschütztes Quartier. Die dort lebenden Insekten sind zugleich eine tolle Futterquelle für die Tiere. Jedes Jahr im Herbst oder Frühjahr kann neues Schnittgut nachgelegt werden.

Kleiner Tipp: Die Hecken können auch im eigenen Garten anstelle von Zäunen angelegt werden. Damit wird der eigene Garten ökologisch aufgewertet und Geld gespart.